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zwei Handpaare liegen übereinander und halten eine Nachbildung der Lunge in den Handflächen.

Atemerleichterung durch Naturheilkunde – COPD natürlich entgegenwirken

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, ist wohl eine von den bekanntesten Krankheiten, die vom Rauchen ausgelöst wird. Allein in Deutschland leiden etwa 6,8 Millionen an der chronisch fortschreitenden Erkrankung. Das Problem ist, dass nicht nur Raucher selbst davon betroffen sind, sondern auch ihre Mitmenschen, denn Passivrauchen ist ebenso schädlich. Doch wie kannst Du Deine Therapie mit natürlichen Tipps ergänzen und welche Heilpflanzen könnten Dir helfen? Dies und vieles mehr erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Mit natürlichen Methoden, wie den individuellen Spagyrik-Mischungen von Zimply Natural, können Deine Beschwerden natürlich und nachhaltig gelindert werden.

Was ist eigentlich eine COPD

COPD steht für chronisch obstruktive Lungenerkrankung, auf Englisch „chronic obstructive pulmonary disease“. Sie ist eine fortschreitende Atemwegserkrankung, die Großteils durch das Einatmen von schädlichen Gasen oder Partikeln verursacht wird. Die hauptsächliche Ursache ist das Einatmen von Zigarettenrauch, weshalb sie auch als die Krankheit der Raucher bekannt ist. Wer an einer COPD erkrankt ist, hat meist Beschwerden beim Atmen, da die Atemwege verengt sind und das zu einer behinderten Luftzirkulation führt. Wenn Du selbst an der chronisch obstruktive Lungenerkrankung leidest oder einfach mehr darüber erfahren möchtest, bist Du hier ganz richtig. Im Folgenden stellen wir Dir die typischen Symptome und hauptsächlichen Ursachen von einer COPD vor. Außerdem geben wir Dir naturheilkundliche Tipps und Vorschläge für natürliche Behandlungswege, die Dir im Umgang mit Deiner COPD helfen können.

Wusstest Du schon, ...

Dass COPD lange als überwiegend männliche Krankheit galt, aber dies mittlerweile widerlegt wurde?

Einige Untersuchungen zeigen, dass Frauen möglicherweise anfälliger für die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Lungen sind.

Rauchen und weitere mögliche Ursachen der COPD

Rauchen als Hauptursache von der COPD

Die wohl bekannteste Ursache für COPD ist das Rauchen, beziehungsweise der Zigarettenrauch. Der Grund hierfür ist, dass der langfristige Kontakt mit Tabakrauch zu einer Entzündung und Schädigung der Lungenbläschen und Atemwege führt. Beim Rauchen gelangen pro Zigarette um die 4000 Stoffe in Deine Lunge und viele von ihnen sind giftig. Außerdem bewirken sie, dass die Schleimhaut mehr Sekret erzeugt, sodass die Filterfunktion der Lunge nicht mehr richtig funktioniert. Über die Zeit entzünden sich die Schleimhäute und schwellen folglich an, was zu einer Verengung der Bronchien führt. Dadurch ist die ausreichende Sauerstoffversorgung des Körpers nicht mehr gewährleistet und das Risiko für eine COPD steigt.

zwei hände, die eine will zigaretten anbieten die andere sagt nein

Das sind weitere mögliche Ursachen von einer COPD

Zigarettenrauch betrifft natürlich nicht nur die Raucher, sondern auch ihre Mitmenschen. Passivrauchen kann bei langfristiger Exposition zur Entstehung von COPD beitragen. Bei längerer Exposition können auch andere schädliche Umweltfaktoren dies bewirken. Dazu gehören Luftverschmutzung, Industrieabgasen, Chemikalien und Staub am Arbeitsplatz. In seltenen Fällen kann auch die Genetik eine Rolle spielen, wie bei dem Mangel an Alpha-1-Antitrypsin. Dies ist ein Enzym, das die Lunge schützt. Wenn es also nicht ausreichend vorhanden ist, wird die Lunge anfälliger für Erkrankungen.

Wusstest Du schon, ...

Dass Forscher die Effizienz verschiedener Biomarker im Blut untersuchen? Dadurch könnte die die Früherkennung und die Wirksamkeit der Behandlung von COPD gesteigert werden.

Die bekannten und unbekannten Auswirkungen einer COPD

Diese COPD Symptome sind typisch und bekannt

Die häufigsten ersten Anzeichen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind anhaltender Husten, Auswurf und vermehrte Schleimbildung. COPD entwickelt sich in der Regel sehr langsam. Deshalb bleibt sie bis zu diesen ersten Erkennungszeichen meist symptomfrei und ist bei körperlichen Anzeichen schon fortgeschritten. Ein weiteres typisches Symptom ist die Atemnot, die bei körperlicher Anstrengung auftritt und sich im Verlauf der Erkrankung verschlimmern kann. Damit geht üblicherweise auch eine Gefühl der Enge in der Brust mit ein, das durch die Atembeschwerden verstärkt werden kann. Dazu kommt noch ein anhaltender Husten, der meist von Schleim begleitet wird, und vor allem morgens sehr stark sein kann. Da bei vielen COPD-Erkrankten die Schleimproduktion erhöht ist, kommt es vor allem beim Husten zu einem Auswurf. Dieser kann in der Farbe variieren und bei Infektionen sogar gelblich oder grünlich sein.

Das sind die eher unbekannten Auswirkungen, die auftreten können

Bei einer COPD kann sich der Energiebedarf der Betroffenen um das Zehnfache erhöhen. Daher ist es nicht unwahrscheinlich, dass bei einer Erkrankung das Körpergewicht darunter leidet. Ein weitere Grund für eine Gewichtsabnahme kann auch ein verminderter Appetit sein, der auch aufgrund der Atembeschwerden auftreten kann. Eine Auswirkung, die Du auch noch kennen solltest, sind die Schlafprobleme. Hierzu können Schlafstörungen und Probleme beim Durchschlafen gemeint sein, oder auch die Schlafapnoe. Bei dieser schnarchst Du und Dein Körper kann durch die Atmungsstörung nicht mit genug Sauerstoff versorgt werden. Zusätzlich kann eine COPD zu Muskelschwächen, vor allem in der Atemmuskulatur führen, was Deine allgemeine und körperliche Leistungsfähigkeit verringern kann.

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung Deines COPD-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

Natürliche Ansätze für die Behandlung von COPD

Atemübungen für Deinen Alltag mit COPD

Als eine Ergänzung zu Deiner Therapie, stellen wir Dir im Folgenden natürliche Angehensweisen vor, die Dir vielleicht helfen können. Atemübung können vieles bewirken, wie beispielsweise die Lockerung des festsitzenden Sekrets in den Atemwegen und der folglich besseren Sauerstoffaufnahme. Außerdem wird dadurch die Atemmuskulatur gedehnt und gekräftigt. Personen mit COPD sollten bewusst auf Bauchatmung achten, da durch diese, im Gegenteil zur Brustatmung, die ganze Lunge belüftet wird. Eine der bewährtesten Atemübungen ist die Lippenbremse. Bei dieser atmest Du mit leicht geöffneten Lippen aus, wodurch ein höherer Ausatemwiderstand entsteht. Dadurch kann die Verengung der Atemwege bei der Ausatmung verringert werden. Die Dreh-Dehn-Lage ist eine weitere Atemübung, bei der Du Dich auf die Seite legst und das obere Bein anziehst. Lege nun Deinen oberen Arm hinter Deinem Körper ab, indem Du Deine Schulter und Oberkörper mit in die Richtung drehst. Bevor Du individuellen Übungen durchführst, solltest Du diese jedoch mit Deinem Arzt absprechen.

Weitere natürliche Ansätze für Dein Leben mit COPD

 Genauso wie Atemübungen, kann auch eine regelmäßige körperliche Aktivität die Atemfunktion verbessern. Diese sollte jedoch auch nur so intensiv sein, wie es Dir guttut. Auch Stress kann Deine Atmung maßgeblich beeinflussen, weshalb Du darauf achten solltest, regelmäßig Stress abzubauen und vielleicht sogar Entspannungstechniken auszuüben. Betroffene einer COPD haben in der Regel ein schwächeres Immunsystem, was sie anfälliger für Atemwegsinfekte macht. Dieser Immunschwäche kannst Du mit Ernährung entgegenwirken. Eine ausgewogene Nahrungsaufnahme, die reich an Obst, Gemüse, magerem Eiweiß und Vollkornprodukten ist, kann Dein Immunsystem unterstützen und Entzündungen reduzieren.

So wirken sich bei einer COPD Lebensstilveränderungen auf Deine Lebensqualität aus

Du befürchtest, dass die Diagnose COPD bevorsteht oder Du wurdest bereits damit diagnostiziert? Dann sollte das ein Weckruf für Dich sein. Der erste und wichtigste Schritt wäre, dass Du Dich vom Rauchen entfernst. Egal ob das heißt, dass du selbst aufhören musst oder den Kontakt zum Passivrauchen vermeidest. Außerdem sind eine gesunde Ernährung und körperliche Aktivität essenziell für den Erhalt Deiner Lebensqualität. Was Du auch noch beachten solltest, ist die Vermeidung von Staub, Chemikalien oder starker Luftverschmutzung. Denn diese Schadstoffe reizen Deine Atemwege und können Deine Symptome verschlimmern. Diese Maßnahmen können zwar nicht helfen, den Krankheitsverlauf zu verhindern, aber sie können dazu beitragen, dass er sich nicht beschleunigt.

Wusstest Du schon, ...

Dass sich der Begriff COPD erst in den 1960er und 1970er Jahren in die Gesellschaft etablierte?

Es waren bereits Atemwegserkrankungen wie die chronische Bronchitis bekannt, die dann auch als eine der Hauptkomponenten von COPD erkannt wurde.

Der Krankheitsverlauf, wenn Du nicht mit dem Rauchen aufhörst

Wie vorher schon erwähnt, wäre die wichtigste Maßnahme bei einer COPD mit dem Rauchen aufzuhören. Denn der Tabakkonsum ist der Hauptfaktor, für das Fortschreiten von COPD. Es kann zu einer erhöhten Entzündung in den Atemwegen führen und die bereits geschädigte Lunge weiter schädigen. Akute Verschlechterungen können auch auftreten und führen zu einem schnellen Rückgang der Lungenfunktion, Atemnot und einer Verschlechterung des Gesundheitszustands. Außerdem sollte Dir bewusst sein, dass das Rauchen immer noch das Risiko für andere Krankheiten erhöht. Dazu gehören Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungeninfektionen oder Lungenkrebs. Auch Behandlungsmethoden könnten durch den fortlaufenden Tabakkonsum nicht so effektiv anschlagen wie bei einem Verzicht auf das Rauchen. Der Tabakverzicht ist für Dich von entscheidender Bedeutung; nicht nur für Deinen Krankheitsverlauf, sondern für deine generelle Gesundheit. Selbst wenn Du schon an COPD leidet, kann das Aufhören dazu beitragen, Deine Symptome zu lindern. Außerdem könnte sich Deine Lungenfunktion stabilisieren und Deine Lebensqualität verbessern.

Zerbrochene Zigarette

Diese Heilpflanzen können Dir bei COPD helfen

Bei der COPD liegt eine lange bestehende, chronische Entzündung der Atemwege vor. Meist wird dies durch Zigaretten, Staub oder auch Schimmelpilze verursacht. Diese chronische Entzündung führt zu einer Verklebung des funktionellen Gewebes mit körpereigenen Proteinen im Rahmen des ständigen Heilungsversuche. Da Drosera die Entzündung lindert und diese Entzündungs-Eiweiße auch wieder auflösen kann, ist sie eine der wichtigen Pflanzen zur Behandlung und Linderung dieses Geschehens. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass die Ursache der COPD auch ausgeräumt wird.

Kalium chloratum löst Verklebungen. Der Körper produziert Fibrin als Reparatursubstanz für den Körper. Im Rahmen der Heilung kann dies übermäßig ablaufen und zu Verklebungen führen. Kalium chloratum löst die übermäßigen Verklebungen auf und hält Fibrin in Lösung. Außerdem schont Kalium chloratum die Lymphe. Dadurch, dass es die Heilungsprozesse organisiert und optimiert, wird die Lymphe entlastet. Immunprozesse belasten weniger, kosten den Körper weniger Energie und können schneller überwunden werden.

Zu den Atemwegen zählen sowohl die Bronchien, der Kehlkopf, aber auch Stirn- und Nasennebenhöhlen. Befindet sich hier eine chronische Entzündung, die verstockt und nicht ausheilt, so hilft Kalium sulfuricum dabei die letzte Phase der Entzündung erfolgreich zu durchlaufen. Der Prozess kann sich abbauen und das Krankheitsgeschehen klingt endlich ab.

Ganz allgemein wird Cardiospermum gerne bei nicht-infektiösen Entzündungen verwendet. Seine entzündungshemmende Wirkung wird genutzt, um eine Entlastung und Linderung für den Patienten zu erreichen. Dabei ist es meist Bestandteil von Mischungen, die in eine ähnliche Richtung gehen. Die cortisonartige Wirkung der Ballonrebe unterbindet Entzündungen und senkt den Histaminspiegel, so dass die Symptome drastisch gemildert werden

Gerade bei Bronchitis, Husten und COPD sind Bereiche des Atemtraktes befallen die stark mit Verschleimung reagieren können. Dadurch, dass die Entzündung die Gefäße erweitert, mehr Blut durchfließt und daher die Schleimhäute anschwellen, kommt es zu diesem Anfall von Schleim. Der Salbei hilft dabei die Gefäße wieder eng zu stellen, reduziert die Durchblutung und lässt die Schleimhäute abschwellen. Mit seiner antiseptischen Wirkung geht er zusätzlich gegen den Grund der Infektion vor.

Bei Erkrankungen der Atemwege, wie COPD, ist meist die massive Verschleimung das größte Problem. Die Meisterwurz hilft mit ihren enthaltenen Cumarinen dabei den Schleim flüssiger zu machen. Dadurch löst er sich leicht und wird besser abhustbar. Die Atemwege werden somit entlasten und durch den verringerten Hustenreiz geschont.

Zimply Natural - Deine natürliche Hilfe bei einer COPD

Mit Zimply Natural sind wir der Gegenentwurf zu Schmerz- und Schlafmitteln, sowie Standardpräparaten. Wir sind Deine Arznei! Für unsere Mischungen nutzen wir das Jahrhunderte alte Naturheilkundeverfahren der Spagyrik zurück. Die Spagyrik kombiniert die pflanzlichen Wirkstoffe und phytotherapeutische Elemente der Heilpflanzen, die Mineralsalzqualitäten, sowie die feinstofflichen Informationen der Heilpflanzen als auch das energetische Potential der Bachblüten.

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FAQ: Fragen und Antworten zum Thema COPD

Ist eine chronische obstruktive Lungenerkrankung heilbar?

Aeltere Frau sitzt lachend auf einer Wiese

Nein eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist leider nicht heilbar. Die Krankheit ist fortschreitend und die Schäden an der Lunge können sich auch nicht zurückbilden. Die Verengung der Atemwege und die dauerhafte Entzündung in den Lungen bleibt auch. Allerdings gibt es heutzutage viele Wege und verschiedene Behandlungen, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern. Außerdem kann sich durch Lebensstilveränderungen und eine passende Behandlung das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und die Lebensqualität verbessern.

Gibt es verschiedene Arten von COPD?

Die zwei Hautformen einer COPD sind die chronische Bronchitis und das Lungenemphysem. Die erste Art zeichnet sich durch Entzündungen in den Bronchien, also den kleinen Atemwegen, aus. Dadurch verengen sich die Atemwege, was zu einer vermehrten Schleimbildung und anhaltendem Husten führt. Bei einem Lungenemphysem wird das Lungengewebe zerstört, wodurch Teile der Lunge geschädigt werden und sich dort Luft ansammelt. Dies behindert die effektive Sauerstoffaufnahme in den Blutkreislauf. Zusätzlich kann eine COPD in vier verschiedene Schweregrade unterteilt werden, bei denen 0 der leichteste und 4 der schwerste Grad ist.

Alpha-1-Antitrypsin-Mangel: die besondere Form der COPD

Alpha-1-Antitrypsin ist ein Enzym, das in der Leber hergestellt wird und in die Lunge transportiert wird. Dort hat es die Aufgabe die Lunge vor den schädlichen Auswirkungen bestimmter Enzyme zu schützen. Wenn nun die seltene genetische Störung eines Alpha-1-Antitrypsin-Mangels vorliegt, produziert die Leber dieses schützende Protein in geringeren Mengen. Dadurch ist die Lunge anfälliger für Enzyme, die normalerweise von Alpha-1-Antitrypsin neutralisiert werden. Dies kann auch schon in jüngeren Jahren zu Erkrankungen der Lungen führen, vor allem zu einer COPD. Folglich kann dieser Mangel zu Atembeschwerden, Atemwegsinfektionen und chronischem Husten führen. Zusätzlich kann es auch zu Lebererkrankungen kommen. Alpha-1-Antitrypsin-Mangel kann durch Bluttests diagnostiziert und mit Hilfe von Infusionen ausgeglichen werden.

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