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Frau hält sich die Blase und unterdrückt Harndrang

So kannst Du Deine Reizblase-Beschwerden natürlich verbessern

Oh nein – Du musst schon wieder auf die Toilette, obwohl Du vor kurzem erst warst? Dies ist im ersten Moment nicht schlimm. Jedoch kann es sein, dass Du an einer Reizblase leidest, wenn Du wirklich oft auf die Toilette gehen musst. Es kann sogar irgendwann ein kleines Unglück passieren, wenn Du es mal nicht rechtzeitig schaffst. Um diesen Schwierigkeiten entgegenzuwirken, stellen wir Dir im Folgenden neben den Ursachen und Symptomen auch noch Bewältigungsstrategien vor. Wenn das nun Dein Interesse geweckt hat, wünschen wir Dir viel Spaß beim Lesen des folgenden Beitrags!

Mit natürlichen Methoden, wie den individuellen Spagyrik-Mischungen von Zimply Natural, können Deine Beschwerden natürlich und nachhaltig gelindert werden.

Was ist überhaupt eine Reizblase?

Eine Reizblase ist eine überaktive Blase, die durch häufigen und plötzlichen Harndrang gekennzeichnet wird. Außerdem kann es sein, dass Du einen großen Drang hast die Toilette zu besuchen. So kann es natürlich auch Menschen ohne Reizblase ergehen, aber bei Betroffenen einer überaktiven Blase ist das ganze nochmal extremer. So kann es sein, dass Du auf die Toilette musst, obwohl Du erst vor kurzem Wasserlassen warst. Außerdem kann eine Reizblase zu Schwierigkeiten wie ungewolltem Harnverlust und Blasenkrämpfen führen, welche Dich in Deinem Alltag sehr belasten können. Neben einem Arztbesuch können Dir zur Linderung Deiner Symptome Lebensstilveränderungen, Beckenbodentraining oder Begrenzung von reizenden Substanzen helfen. Für das Training Deiner Beckenmuskulatur verraten wir Dir hier die bekanntesten Übungen sowie Sportarten, die Du lieber meiden solltest.

Wusstest Du schon, ...

Dass auch Männer von einer Reizblase betroffen sein können? In Deutschland leiden circa 16% der Menschen an einer Reizblase. Frauen sind häufiger betroffen, aber das heißt nicht, dass nicht auch viele Männer daran leiden.

Welche Ursachen kann eine überaktive Blase haben?

Eine Reizblase kann viele Ursachen haben, von welchen eine das Alter ist. Ältere Erwachsenen sind nämlich öfter von einer überaktiven Blase betroffen, da im Alter die Blasenmuskeln geschwächt sein können. Damit nimmt die Blasenkapazität ab, was dann zu häufig Harndrang führt. Entzündungen des Harntrakts können die Blase ebenfalls reizen und vermehrten Harndrang verursachen. In dieser Weise wirken auch Blasensteine, die die normale Blasenfunktion stören. Es gibt auch noch bestimmte neurologische Erkrankungen, die als Folge eine gestörte Blasenfunktion haben können. Dazu gehören Parkinson, Multiple Sklerose und Schlaganfälle. Blasenreizende Lebensmittel können ebenfalls eine Reizblase bewirken. Zu diesen zählt man Koffein, Alkohol, scharfe Gewürze, künstlichen Süßstoff und kohlensäurehaltige Getränke. Einige Medikamente wirken ähnlich, dazu gehören beispielsweise Antidepressiva, bestimmte Herzmedikamente und Diuretika. Tatsächlich treten viele Reizblasen-Fälle bei Frauen in den Wechseljahren auf, da sich der Hormonhaushalt verändert, was die Blasenfunktion beeinträchtigen kann. Auch psychologische Faktoren wie Stress, Angst oder emotionale Belastung können Einfluss nehmen.

Diese Symptome können bei einer Reizblase auftreten

Neben der offensichtlichen Auswirkung einer Reizblase, nämlich häufiges Wasserlassen, gibt es auch noch einige andere Folgen, die auftreten können. Der Drang auf die Toilette gehen zu müssen, setzt beispielsweise auch dann ein, wenn sich nur wenig Flüssigkeit in der Blase befindet. Bei einer Reizblase ist die Funktion der Blasenmuskulatur gestört. Dadurch kann es auch zu Unglücken kommen, wenn Du es mal nicht mehr rechtzeitig auf die Toilette schaffst. Der Harndrang ist bei einer Reizblase sehr frequent und kann sich auf Abstände von 1-2 Stunden oder weniger betragen. Personen mit einer Reizblase können auch in der Nacht mehrmals aufwachen, weil sie den Drang zu urinieren verspüren. Dies kann folglich den Schlaf und die Erholung stören. Außerdem können während oder nach dem Wasserlassen Schmerzen im Unterbauch oder Blasenkrämpfe auftreten. Da diese Symptome durchaus schmerzhaft sowie Vorreiter von anderen Erkrankungen sein können, ist es empfehlenswert einen Arzt zur Abklärung aufzusuchen.

Wusstest Du schon, ...

Dass Frauen mit einer Reizblase oft eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, an sexuellen Funktionsstörungen wie sexueller Dysfunktion und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zu leiden?

Diese Lebensstiländerungen können einen positiven Einfluss auf Deine Reizblase haben

Um Infektionen zu vermeiden und die Blase zu spülen, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr entscheidend. Es ist wichtig, genug zu trinken, jedoch solltest Du übermäßiges Trinken vor dem Schlafengehen vermeiden, um nächtliche Toilettenbesuche zu minimieren. Ebenso solltest Du versuchen, reizende Lebensmittel wie Koffein, Alkohol, scharfe Gewürze, kohlensäurehaltige Getränke und künstliche Süßstoffe zu meiden. Diese könnten nämlich Deinen Magen sowie Deine Blase unnötig strapazieren. Dagegen ist eine Ernährung reich an Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß förderlich für Deine Allgemeingesundheit sowie Deine Reizblasen-Symptome. Ein gesundes und nachhaltiges Gewichtsmanagement kann sehr förderlich sein, da Übergewicht den Druck auf die Blase erhöhen könnte. Wenn Du Lust hast, könntest Du gezielte Übungen zur Stärkung Deiner Beckenbodenmuskulatur ausprobieren, denn diese könnten bestenfalls Deine Blasenkontrolle verbessern. Zusätzlich sind regelmäßige Toilettenbesuche und somit das Vermeiden von Unterdrückung des Harndrangs essenziell für eine Besserung. Allgemein kommt Dir ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Schlaf, Stressmanagement und körperlicher Aktivität nur zugute.

Diese Erkrankungen könnten in Verbindung mit einer überaktiven Blase stehen

Eine überaktive Blase kann als alleinige Erkrankung oder auch in Verbindung mit weiteren Krankheiten auftreten. Eine der häufigsten Begleiterkrankungen ist eine Harnwegsinfektion, zu der auch Blasenentzündungen und Infektionen im Harntrakt gehören. Bei diesen können bestehende Symptome und Reizungen verschlimmert werden sowie gesteigerter Harndrang und erhöhte Dringlichkeit auftreten. Blasensteine und Blasentumore können ebenfalls die Blasenfunktion stören und Symptome einer Reizblase herbeiführen. Weitere Auswirkungen können Schmerzen und Blut im Urin sein. Insbesondere bei Frauen können hormonelle Veränderungen, vor allem während den Wechseljahren, zu einer Reizblase führen. Dies passiert durch einen Östrogenmangel, welcher eine Schwächung der Blasenmuskulatur verursachen kann. Eine weitere Begleiterkrankung einer Reizblase kann Diabetes sein. Vor allem eine unbehandelte oder schlecht kontrollierte Diabetes kann langfristig zu Nervenschäden führen, woraus eine beeinträchtigte Blasenfunktion resultieren kann. Andere Krankheiten, die eine Störung in der Blasenmuskulatur herbeiführen können, sind neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson, Schlaganfälle oder Rückenmarksverletzungen.

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung Deines Reizblase-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

So wird die Reizblase bei Frauen und Männern diagnostiziert

Die Diagnose bei Frauen

Zuerst wird der/die ÄrztIn eine Anamnese durchführen, wobei Du nach Deiner Krankengeschichte gefragt wirst sowie zur Art und Dauer Deiner Symptome. Auch die genaue Beschreibung der Häufigkeit des Harndrangs und des Wasserlassens sind wichtig für die Diagnose. Darauf folgt eine körperliche Untersuchung, bei der Dein Bauch- und Beckenraum auf Schmerzen, Druckempfindlichkeit oder Veränderungen untersucht wird. Durch Urinuntersuchungen können Anzeichen für Entzündungen entdeckt und abnormale Symptome wie Blut im Urin untersucht werden. Bei Bedarf kann eine Uroflowmetrie angeordnet werden, um zu testen, ob eine Obstruktion vorliegt. Bei dieser wird der Urinfluss gemessen und diese Werte mit Normalwerten verglichen. Manchmal werden auch abhängig von den Symptomen und Befunden zusätzliche Tests, wie die Zytoskopie, durchgeführt. Bei dieser wird ein flexibles Rohr in die Blase eingeführt, um die Blasenfunktion genauer beurteilen zu können.

Aeltere Frau sitzt lachend auf einer Wiese

Diese Tests werden bei Männern durchgeführt

Bei Männern werden zunächst das Anamnesegespräch, die körperliche Untersuchung und die Urinproben genauso wie bei den Frauen durchgeführt. Oft werden Männer auf eine vergrößerte Prostata untersucht, da diese unter anderem vermehrten Harndrang verursachen kann. Meistens wird, zur endgültigen Diagnose, dem Abtasten noch eine digitale rektale Untersuchung zugefügt. Dadurch kann die Größe, Form und Konsistenz der Prostata beurteilt werden. Um beispielsweise Prostatakrebs auszuschließen, können PSA-Tests angewendet werden, denn dieser Krebs verursacht ebenfalls Reizblasen-Symptome. Wie bei Frauen, können auch bei Männer eine Uroflowmetrie oder eine Zystoskopie durchgeführt werden, um die Blasenfunktion zu bewerten.

Hausmittel und natürliche Tipps die bei einer überaktiven Blase helfen können

Bei unserem ersten Tipp wirst Du Dir vielleicht denken – das ist doch klar – aber wir wollen dennoch daran erinnern. Genug Trinken ist sehr wichtig und kann auch bei einer Reizblase helfen! Viel Flüssigkeit trägt dazu bei, die Blase zu spülen und die Harnwege gesund zu halten. Am besten greifst Du wirklich auf stilles Wasser zurück, denn Getränke mit Koffein, Alkohol oder Kohlensäure können Deine Blase reizen. Auch Brennnesseltee könntest Du ausprobieren, dieser hat entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt die Blasenfunktion. Hier reicht schon eine Tasse täglich und diese Wirkungen zu erzielen. Cranberry-Saft kann Dir helfen, Harnwegsinfektionen zu vermeiden, welche eine Reizblase verschlimmern könnten. Dieser Saft enthält Eigenschaften, die bewirken können, dass das Bakterienwachstum in der Blase gehemmt wird. Benutze hier am besten einen Saft, der wenig oder keinen Zuckerzusatz hat. Ähnliche Eigenschaften haben auch Heidelbeeren, welche Du frisch sowie gefroren oder auch in einem Smoothie oder Müsli zubereitet essen kannst.

Wusstest Du schon, ...

Dass die Harnblase bei Erwachsenen in der Regel ein Fassungsvermögen zwischen 300 und 500 ml aufweist?

Diese Heilpflanzen können Dich bei einer Reizblase unterstützen

Bei einer Reizblase können vor allem bei Frauen in den Wechseljahren die Hormone ursächlich sein. Deshalb ist der Mönchspfeffer hier als Hormonmittel die passende Heilpflanze. Es ist bekannt, dass er Östrogene und Progesteron ausgleicht, und diverse Hormone des Hirnstoffwechsels beeinflusst. Dadurch kann er bei vielen weiteren Beschwerden verbunden mit Periode, Akne und Wechseljahren helfen.

Echinacea ist vor allem für die Förderung des Immunsystems zuständig, welches bei einer Reizblase geschwächt sein kann. Die Immunkapazität kann durch ihren Einsatz erhöht werden oder bestehende Erkrankungen abgekürzt werden. So kann Dein Immunsystem entlastet und unterstützt werden, sodass es besser Probleme bekämpfen kann.

Zinnkraut ist eine Heilpflanze, die vor allem gegen Bettnässe, als Ausleitmittel oder als Blasenmittel eingesetzt wird. Und obwohl sich diese Probleme widersprechen, machen die Funktionen Sinn. Wenn sich im Harntrakt beispielsweise Entzündungen befinden, ist es gut diese mit viel Wasserlassen und entzündungshemmenden Mittel zu bekämpfen.

Die Weißbirke erhöht die Harnmenge und hilft dabei, Schlacken aus dem Körper auszuspülen. Diese höhere Harnmenge führt zu einer vermehrten Spülung von Niere, Blase und Harnöleiter. Erreger, die sich hier angesiedelt haben, werden von den Schleimhäuten gespült, ihre Population vermindert und der Harnwegsinfekt so abgeschwächt.

Das Mädesüß war früher eine oft genutzte Heilpflanze, die mittlerweile ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Es kann vor allem bei Entzündungen Erleichterung schaffen, indem es entzündungshemmend, abschwellend und durchblutungsfordernd wirkt. Mädesüß verbessert die Fließfähigkeit des Blutes und sorgt somit für eine gute Sauerstoffversorgung der Zellen.

Kava-Kava kann in vielen Bereichen eine Wirkung erzielen. Diese reichen von Angstzuständen, zu Stress bis zur Stärkung des Immunsystems. Da bei einer Reizblase alle diese Zustände eine Rolle spielen können, ist Kava-Kava genau die richtige Heilpflanze. Sie wirkt beruhigend, entspannend, schlaffördernd und euphorisierend.

Zimply Natural – Deine natürliche Hilfe bei einer Reizblase

Mit Zimply Natural sind wir der Gegenentwurf zu Schmerz- und Schlafmitteln, sowie Standardpräparaten. Wir sind Deine Arznei! Für unsere Mischungen nutzen wir das Jahrhunderte alte Naturheilkundeverfahren der Spagyrik zurück. Die Spagyrik kombiniert die pflanzlichen Wirkstoffe und phytotherapeutische Elemente der Heilpflanzen, die Mineralsalzqualitäten, sowie die feinstofflichen Informationen der Heilpflanzen als auch das energetische Potential der Bachblüten.        

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FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Reizblase

Hilft es weniger zu trinken, um nachts Toilettenbesuche zu vermeiden?

Grundsätzlich kann es helfen, weniger vor dem Schlafengehen zu trinken, um nicht so oft auf die Toilette gehen zu müssen. Allerdings sollte hier darauf geachtet werden, die Flüssigkeitsaufnahme schon ein paar Stunden vor dem Schlafengehen zu reduzieren. Dadurch vermeidest Du eine Dehydratation und hemmst nicht die natürlich Funktion der Blase. Allerdings ist jeder Mensch unterschiedlich, wodurch diese Taktik manchen Betroffenen hilft, währenddessen andere keinen Unterschied spüren. Bei weiteren Betroffenen tritt auch manchmal das Gegenteil ein, und zwar, dass eine Dehydratation die Beschwerden so gar verschlechtert.

Was sind einfache Übungen für den Beckenboden und was bringen sie?

Die bekanntesten Beckenbodenübungen sind die Kegel-Übungen. Stelle Dir dabei vor, Du würdest den Urinstrahl stoppen. Versuche dies dadurch, dass Du die Muskeln um Deine Blase nach innen und oben ziehst. Halte diese Spannung für 5-10 Sekunden und wiederhole diese Übung 10-15 Mal. Wenn Du dies mindestens dreimal täglich schaffst, kann sich dadurch Deine Blasenkontrolle verbessern. Die Beckenbodenbrücke kann auch ein gutes Training sein. Bei dieser legst Du Dich auf den Rücken, beugst die Knie und stellst die Füße flach auf den Boden. Dann hebst Du Dein Becken an, wodurch sich Deine Bauch- und Gesäßmuskulatur anspannt, und verweilst 5-10 Sekunden in der Position. Diese Übung solltest Du dann 10-15 Mal wiederholen. Zur besseren Blasenkontrolle können ebenfalls bestimmte Yoga-Posen wie der Schmetterling (Baddha Konasana) oder der Brückentisch (Setu Bandhasana) beitragen.

Können Sport und Bewegung bei einer Reizblase helfen?

Frauen sitzen im Schneidersitz auf dem Boden und machen Yoga

Ja, generell können Sport und Bewegung dabei helfen die Beschwerden einer Reizblase zu lindern. Allerdings solltest Du hier auf ein paar Punkte achten. Aerobic-Übungen mit geringer Belastung sowie Yoga und Pilates können Dir bei Deinen Beschwerden helfen. Zu solchen Übungen gehören Schwimmen, Radfahren oder auch Tanzen. Pilates und Yoga können dazu beitragen, Deine Kraft und Flexibilität zu steigern sowie Deine Beckenmuskulatur mit bestimmten Übungen zu stärken. Dahingegen können beispielsweise Joggen, Springen oder bestimmte Arten von Krafttraining die Symptome einer Reizblase verschlimmern. Dies passiert durch die Intensität der Übungen sowie die starken Erschütterungen, die auftreten können. Zusätzlich solltest Du vor dem Sport jeglicher Art auf die Toilette gehen, um unnötige Belastungen der Blase zu vermeiden.

Entdecke unsere Rezepturen

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